Urologische Onkologie (Krebserkrankungen in dem urologischen Fachgebiet)
Nieren, Harnleiter, Blase, Prostata, Äußeres Genitale
Wir behandeln sämtliche urologischen Tumore, sowohl mittels Hormontherapie, Bestrahlung, Operationen als auch Chemotherapie und die anschließende Nachsorge.
Dies erfolgt als interdisziplinäres Konzept in Kooperation mit den Hausärzten, Schmerztherapeuten, Strahlenmedizinern ,
Onkologen/Hämatologen und Kollegen der verschiedenen Fachrichtungen im Sinne einer optimierten Diagnostik und Therapie unserer Tumorpatienten.
Selbst nehme ich an den regelmäßigen Tumorkonferenzen teil, und bilde mich auch auf Weiterbildungen an nationalen
und internationalen Kongressen für tumoronkologisch, sexualmedizinisch und allgemein-urologisch ständig fort.
Sie erhalten daher Therapiekonzepte, die den neuesten wissenschaftlichen Standards als auch den Empfehlungen
der urologischen Fachgesellschaften entsprechen. Ebenso bilden sich meine Helferinnen ständig fort.
Konservative: Nicht operativ (führe ich selbst in der Praxis):
Beobachten und Abwarten (engl. watchful waiting oder active surveillance), Medikamentös:
Aantihormonelle z. B. bei Prostatakarzinom
Knochenschutz mit Bisphosphonaten, Chemotherapie / Immuntherapie, z. B. bei Blasentumor (Mitomycin, BCG)
Operativ : (In Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen renommierten Spezialisten, welche ich persönlich
in meinem 25 Jahren (Stand März 2016) praktischen beruflichen Lebenslauf kennen lernte. Dabei musste aber erwähnt werden,
dass wir sehr gute erfahrene Kollegen in den regionalen tätigen Krankenhäusern haben.
Offene (Schnittoperationen), minimal invasive und endoskopische (Laparaskopie, Roboto, TUR) Tumorchirurgie
Bestrahlung: Brachytherapie des Prostatakarzinoms, Afterloadingtherapie, Jod-Seed-Implantation usw
Nachsorge:
Wir betreuen Sie auch als Tumorpatient umfassend in der Nachsorge (z.B. nach Operationen, Bestrahlungen, Chemotherapie……..).
Bei einer Tumorerkrankung ist eine regelmäßige Tumornachsorge sehr wichtig, um rechtzeitig auf ein Risiko aus der Vorerkrankung mit den besten medizinischen Mitteln reagieren zu können
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